Presse
Die Latte für gute Vorsätze nicht zu hoch hängen (ARD Morgenmagazin, 08.01.2020
Gute Vorsätze sind schnell gefasst – und noch schneller vergessen. Warum gelingt es uns nicht, uns an die einmal gefassten Vorsätze zu halten? Antworten von der Psychologin Prof. Dr. Corinna Peifer.
Im Flow - mit Selbstvergessenheit zum Erfolg (SWR2 Wissen, Sendung vom 18.12.2019)
Flow. Alles fließt. Man ist aktiv und konzentriert und fühlt sich doch spielerisch leicht – im Hier und Jetzt. Raum und Zeit sind vergessen. Kann man diesen Zustand bewusst trainieren?
Into the Deep - Arbeiten ohne Ablenkungen (managerSeminare 261, Dezember 2019, Seite 72 - 77)
Im Rahmen des neuen "managerSeminare" Heftes wurde Corinna Peifer zum Thema Flow im Artikel Deep Work interviewt. Hören Sie unter dem Link das gesamte Interview im Podcast.
So kommt man im Job leichter in den Flow (Handelsblatt.com, Juli 2019)
Corinna Peifer gibt im Artikel „Leistungssteigerung - So kommt man im Job leichter in den Flow“ einige Tipps dazu, was jeder selbst tun kann, um in den Flow zu kommen. Lesen Sie die Tipps hier nach:
17.06.19 Interview im Buch "Arbeit besser machen" von Dr. Nico Rose
"Frau Professorin Peifer, einer Ihrer Forschungsschwerpunkte ist das Phänomen des Flow. Die ersten Veröffentlichungen dazu von Mihály Csíkszentmihályi haben schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Was hat sich getan in der Zwischenzeit?"
"Oh, da hat sich tatsächlich sehr viel getan! [..] Während wir im Flow sind, gehen wir komplett in
einer Tätigkeit auf."
Interview lesen Interview als PDF (581.3 kB)
Von Stressbewältigung über Flow-Erleben bis zum artspezifischen Liebesglück (hpd.de, Mai 2019)
Brauchen wir Sinnerfüllung? Wie finden und halten wir innere Balance?
Um die Wissenschaft menschlichen Wohlbefindens ging es Mitte April beim Kortizes-Symposium "Hirn im Glück". Dies ist Teil 1 des Berichts über die Veranstaltung mit einem Überblick über die ersten 6 Vorträge aus Psychologie, Psychiatrie und Biologie.[..]
Vom Glück der anderen (Focus.de, April 2018)
[..]Corinna Peifers Thema ist der Flow, der seit den siebziger Jahren sogenannte Glückskick bei der Arbeit.
Peifer misst den Grad völliger Vertiefung mit Fragebatterien, in denen Probanden etwa bewerten, ob das Denken und das Handeln gerade ausgesprochen leichtfallen, ob sie sich mühelos konzentrieren könnten, ob alles „wie von selbst kommt“. Der Flow führe zu besseren Leistungen, außerdem fördere dieser Zustand „das allgemeine Wohlbefinden und positive Emotionen“, erklärt die Juniorprofessorin aus Bochum.
"Glücklichsein selbst erarbeiten?" (psoriasis-netz.de, 19.05.19)
Neues und Bewährtes zur Psoriasis im Jahr 2019 - 50. Tagung der DDG
[..]Patienten mit Psoriasis und Neurodermitis fühlen sich [..] besonders unglücklich. Dagegen, so Professorin Corinna Pfeifer, könnten die Betroffenen etwas machen: positive Gefühle entwickeln, angenehme Momente genießen, guttuende Beziehungen pflegen, sich selbst Ziele setzen; also insgesamt seinem Leben einen Sinn geben – trotz Krankheit!
"Wieso die Zeit im Escape Room so schnell vergeht" (kurt.digital.de, 13.05.2019)
Doch was ist es, das Escape Rooms zu dem macht, was sie sind?
Zwei Wissenschaftler analysieren eine Stunde lang eine Beispielgruppe und erklären, was es damit auf sich hat.
[..|Fabienne Aust und Marek Bartzik, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorand an der Fakultät für angewandte Psychologie der Ruhr-Universität Bochum, sitzen währenddessen hinter den Kulissen und können mit Bildschirmen und Kopfhörern die Gruppe beobachten.
"Auf der Suche nach dem Flow" (WDR 5 - Quarks, 08.04.2019)
Am 08.04.2019 war Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer im Radio zu Gast beim WDR5 in der Sendung Quarks-Hintergrund zum Thema: „Auf der Suche nach dem Flow“
Wenn Sie die Sendung verpasst haben, können Sie die ganze Sendung hier hören.
"Flow - Momente wie im Rausch" (WDR5 - Quarks, 18.03.19)
Am 18.03.2019 war Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer im Radio zu Gast beim WDR5 in der Sendung Quarks zum Thema: „Flow - Momente wie im Rausch“
Wenn Sie die Sendung (ab Minute 21) verpasst haben, können Sie die ganze Sendung hier hören.
"Jeden Tag genießen" (Meine Stadtwerke - 30.11.2018)
Kann das gelingen? Na ja, vielleicht nicht immer, sagen Forscher, aber meistens. Zufriedenheit ist nämlich vor allem eine Frage der Einstellung.
[..] Was können wir nun konkret tun, um zufriedener zu sein? Prof. Dr. Corinna Peifer leitet die Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie in Arbeit, Gesundheit und Entwicklung an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Sie sagt: „Eine positive Sichtweise trägt erheblich zur Zufriedenheit bei, und die kann ich üben.“ [..]
"Muss mein Job mich Glücklich machen?" (WDR5 - Quarks, 20.08.18)
Am 20.08.18 war Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer im Radio zu Gast beim WDR5 in der Sendung Quarks zum Thema: „Muss mein Job mich glücklich machen?“
Wenn Sie die Sendung (ab Minute 14) verpasst haben, können Sie die ganze Sendung hier hören.
"Im Flow versinken - Experten Tipp" (Focus Money "Was ist ihr Lebensrezept?"-Special, 2018)
„Sind Sie schon mal völlig in einer Tätigkeit versunken und glücklich wieder aufgetaucht? Dann war das wahrscheinlichein Flow-Erlebnis."
Es kann einem beim Sport,Musizieren oder Kochen passieren oder auch bei Tätigkeiten bei der Arbeit wie Schreiben, Analysieren oder Problemlösen. Flow-Tätigkeiten beanspruchen uns genau im richtigen Maß. Gleichzeitig wissen wir bei jedem Schritt, was wir zu tun haben, sind voll konzentriert,
Probleme oder Zweifel vergessen wir einfach..
"Positive Psychologie - Wenn Arbeit glücklich macht". (RUB. Wissenschaft Online, 2018)
Die Deadline sitzt im Nacken, der Chef gleich mit, und die Tage scheinen zäh und endlos. Arbeit kann frustrierend sein. Zum Tag der Arbeit gibt Psychologin Corinna Peifer Tipps für mehr Zufriedenheit im Beruf.
Durch die Digitalisierung sind wir einem medialen Dauerbeschuss ausgesetzt. Schnellere Technik, ständige Erreichbarkeit und der Drang, sofort zu reagieren: Das führt zu Stress.„Die Digitalisierung und die Beschleunigung, die sie mit sich bringt, können wir nicht aufhalten“,sagt Prof. Dr. Corinna Peifer aus der Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie in Arbeit, Gesundheit und Entwicklung an der Fakultät für Psychologie der RUB.
"Flow-Studie zeigt: Wenn die Zeit verfliegt, dann erleben wir mehr Flow und werden produktiver."(WiWi Online, 2018)
„Ich bin im Flow“ – eine Aussage, die ausdrückt, dass man sich bei einer Tätigkeit in einem Idealzustand befindet.
In einer umfassenden Studie haben die (Wirtschafts-)psychologen Prof. Dr. Katja Mierke und Prof. Dr. Fabian Christandl der Hochschule Fresenius in Zusammenarbeit mit Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer von der Ruhr-Universität Bochum untersucht, welchen Einfluss der Faktor Zeitwahrnehmung beim Flow-Erleben hat. Dazu wurden vier Experimente mit insgesamt 254 Probanden durchgeführt.
Studie: Flow-Erleben macht Mitarbeiter produktiver (aerzteblatt.de, April 2018)
"Studien zufolge empfinden Menschen ein Flow-Gefühl, wenn ihre eigenen Fähigkeiten mit den Anforderungen einer Arbeitsaufgabe perfekt übereinstimmen."
"[..]In einer Studie untersuchten die Wirtschaftspsychologen Prof. Dr. Katja Mierke und Prof. Dr. Fabian Christandl von der Hochschule Fresenius zusammen mit Jun.-Prof. Dr. Corinna Peifer von der Ruhr-Universität Bochum, welchen Einfluss der Faktor Zeitwahrnehmung beim Flow-Erleben hat.[..]"
"Ein gewisser Grad von Stress fördert Flow und macht zufrieden."(Barmer Online, 2017)
Ein gewisser Grad von Stress fördert Flow und macht zufrieden.
Kennen Sie das? Sie versinken bei einer Sache völlig im Tun und tauchen irgendwann glücklich wieder auf, weil Sie etwas geschafft haben?
Dann haben Sie höchstwahrscheinlich einen „Flow“ erlebt. Prof. Dr. Corinna Peifer forscht zu diesem Thema an der Ruhr-Universität Bochum und erklärt, was Flow mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit zu tun hat.
"Der Flow: Das Glück im Tun" (BR Online, 08.11.17)
Was macht uns glücklich? Überhaupt - was heißt das "Glück"?
Der "Glücksache 2017" liegt vor - und das wollen wir genauer wissen, wie man das Glück erreichen kann.
"Komm in den Flow" (Spektrum Online, 07.03.17)
Jeder kennt das gute Gefühl, wenn ihn das eigene Tun komplett einnimmt. Laut Psychologen können wir sogar einiges dazu beitragen, dass sich solche produktiven Momente öfter einstellen.
Meine Gedanken sind klar und fokussiert. Ich bin ganz im Hier und Jetzt, versunken in dem, was ich gerade tue. Ich fühle mich gut. Die Welt da draußen ist weit weg. Ich nehme mich und meine Sorgen kaum wahr.
"Neue Technik gegen den Druck im Alltag" (Focus Online, 02.10.16)
In den Niederlanden setzen Polizisten eine besondere Atem- und Fokussierungstechnik ein, um besser mit Stress und Emotionen umgehen zu
können. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Betriebe, die darauf
schwören. Kurse dazu bietet der Saarbrücker Reiner Krutti an.
Jeder kennt eine solche Situation: Wenn das Herz plötzlich anfängt zu rasen, der Blutdruck steigt, der Mund trocken und die Hände feucht werden.
"Die neuen Glücksbringer" (Welt Online, 26.10.16)
Was ist Glück und wie wird man glücklich? Diese Fragen beschäftigen Wissenschaftler seit Ewigkeiten. Mit Happiness-Kursen, Glückstrainings
und Positiver Psychologie suchen Menschen nach Antworten.
Es sollte die Abschlussarbeit ihres Studiums werden, Uni Bochum, Fach Psychologie. Nathalie Marcinkowski hatte dafür einen Happiness-Kurs entwickelt, eine Anleitung zum Glücklichsein. Dessen Wirksamkeit wollte sie nun mit Studenten überprüfen. Sechs Mal trafen sie sich. Eine der Übungen, zu denen Nathalie ihre Versuchskaninchen verdonnerte, hieß: Führe ein Glückstagebuch!
Studie: Viele Studierende sind gestresster als Berufstätige (WAZ Online, 21.10.16)
Eine neue Studie der AOK besagt, dass die Arbeitsbelastung vieler
Studenten zu hoch sei. Die Beratungsstellen der RUB bestätigen die Ergebnisse.
„Das Studium ist die beste Zeit in deinem Leben!“ Diese Floskel hört man vor und während des Studiums von vielen Seiten. Eltern und Bekannte versichern es einem immer wieder. Doch dass der Mythos „Studenten-Highlife“ bröckelt und heute vielleicht nicht von allen Studierenden als zeitgemäß empfunden wird, zeigt eine aktuelle AOK-Studie, die für Schlagzeilen gesorgt hat.
Stress ist eine Frage der Einstellung (Wirtschaftswoche Online, 30.03.16)
Hektik und Termindruck sind schädlich? Von wegen. Ja, Stress kann krank machen, aber eine Reihe neuer Studien zeigt: Mit der richtigen Attitüde macht Stress auch produktiv. Wer viel zu tun hat, neigt gerne mal zum Jammern – und mit jedem zusätzlichen Punkt auf der To-do-Liste wird das Klagelied ein paar Dezibel lauter. Keith Wilcox hat dafür wenig Verständnis.
Aktuelle Projekte
Gesammelte Pressestimmen zu aktuellen Projekten:
Freude Pflegen
Pressestimmen zum aktuellen Projekt "Freude Pflegen"